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Zitate Klient*innen​

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„Früher bei Organisation X habe ich mich immer so gefühlt wie im Verhör. Also bei LOK war das nicht. Wenn ich jetzt mal über irgendwas nicht reden will, dann muss ich das auch nicht. Ich kann jetzt die Betreuung so gestalten, wie ich das will, das ist glaube ich sehr an die Klienten angepasst, ob die etwas verfolgen wollen oder nicht. Je nachdem was ich dann auch machen will, würden sie das dann dementsprechend anpassen.“

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„Das Besondere ist, dass die von sich aus dem Klienten nichts vorschreiben, sondern sie warten drauf, was vom Klienten kommt. Es wird nichts vorgeschrieben, sondern man erfährt eine Art Freiheit, die recht rar ist.“

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„Mein Betreuer hat mir geholfen, weil ich letzte Woche fast eine Panikattacke hatte, da hat er das Fenster aufgemacht und mir ist es gleich besser gegangen.“

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„Wie wir die Zähne saniert haben, ist die Betreuerin immer mit mir mitgegangen. Das war mir eine große Hilfe und ein Rückhalt.“

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„Das finde ich auch cool an LOK, man kann echt sagen, was man braucht und die machen das. Andere brauchen Amtswege und ich brauche halt das Essen und das Kochen. Und das klappt super, es geht wenig um das Zwischenmenschliche, es geht wirklich darum, wir treffen uns und wir kochen und wir essen. Mir bringt das extrem viel, ich habe halt eine Essstörung, ich würde das alleine nicht hinkriegen.“

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„Ich sag mal es war eine Begleitung, die war sehr aufmerksam auf meine Parallelbedürfnisse und er hat diese Begabung gehabt, dass er mich einfach in dieser Vielspurigkeit gelassen hat, bis ich gemerkt habe, dass das wirklich ein Bedürfnis ist. Beim nächsten Gespräch nochmal drüber geredet und noch einmal. Das ist dieses So-sein-lassen.“

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„Da hab ich mich gut gefangen. Mit Hilfe und selber hab ich auch mitgeholfen und jetzt lebe ich einfach so gern.“

 
 
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